Lasergame im Einbecker Schwimmbad

Aktiv schwitzen, statt vor der Kiste sitzen!

Lasergame Einbeck ist das einzige mobile Lasergame mit Hero Blast Fäusten deutschlandweit! Ziel des Spiels ist es, mit Lichtpunkten möglichst viele Gegenspieler zu treffen, um diese aus dem Spiel zu nehmen. Lasergame ist also eine moderne Version des klassischen „Fangen-spielens“. Untermalt wird es von einem spacigen Sound, der aus den Lasertagfäusten ertönt.
Das Kernstück von Lasergame sind die Lasertagfäuste ,,Hero Blast“. Diese speziellen Handschuhe sondern Lichtpunkte ab. Das Prinzip ist ähnlich dem eines Joystick bzw. Gamepads. Nur, dass sie bei uns noch in Bewegung bleiben. Jeder Spielende erhält eine Lasertagfaust. Zusätzlich trägt jeder Spielende noch ein Stirnband. Dieses und die Lasertagfaust sind wiederum die Trefferfläche der Spieler.
Im Einbecker Freibad wird ein Parcour aufgebaut, der aus verschiedenen Pylonen besteht, die via Motor mit Luft aufgeblasen werden. Die Pylonen dienen als Schutz und als taktische Mittel, um sich ggf. mal eine kurze Verschnaufpause zu gönnen. Lasergame ist grundsätzlich für alle Altersklassen geeignet.
An zwölf Terminen werden diese Spiele im Freibad angeboten. Der Terminplan ist auf der Website der Einbecker Bäder www.baeder.stadtwerke-einbeck.de veröffentlicht und im Eingangsbereich des Hallen- und Freibades ausgehängt. Die ersten beiden Spiele finden am Freitag den 21. und 28. April 2023 von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr statt.
Der Besuch des Hallen- und Freibades inklusive Lasergame kostet für Kinder- und Jugendliche 3,00 Euro und für Erwachsene 5,00 Euro und kann am Kassenautomaten im Eingangsbereich des Bades gezogen werden.
Das Bäderteam freut sich auf viele Gäste und wünscht viel Spaß beim Schwimmen und Spielen im Einbecker Hallen- und Freibad.

 

Siegerehrung der Badewannen-Kapitäne

 

Am 4. September fand in diesem Jahr das Einbecker Freibadfest statt. Rund 250 Besucher haben den Weg ins Freibad gefunden und an den angebotenen Aktionen teilgenommen. Ein wenig enttäuscht war das Bäderteam schon über die geringe Teilnehmerzahl trotz wunderschönem Sommerwetter. Die Beteiligung am Badewannenrennen war mit 42 Teams dann aber doch sehr erfreulich. Ein Team bestand aus 2 Teilnehmern. Ein wenig Rudertalent und Absprache an den Paddeln waren notwendig, um die Badewannen möglichst schnell über die 25 Meter des Schwimmerbeckens zu bringen, was sich nicht als einfach herausgestellt hat. Nicht nur die Ruderer, die sich auch mal im Kreis drehten oder rückwärtsfuhren, hatten Spaß an der Veranstaltung, sondern die Zuschauer auch. Erstaunlich war, dass die Kinder und Jugendlichen eine bessere Technik aufweisen konnten als manch ein Erwachsener und somit haben nachfolgende Teilnehmer als Sieger das Ziel erreicht.
Gewonnen haben mit einer Zeit von 32:03 Sekunden das Team Juliana Prinz und Alexa Wirtgen, die im Beisein vom Teamleiter der Bäder, Bernd Kunert und Sven und Aneka Falke den Wanderpokal, den im letzten Jahr Familie Falke von der „Auszeit“ gespendet hatte, entgegennehmen durften. Knapp dahinter lag auf dem zweiten Platz mit 32:09 Sekunden das Team Johann Raith und Ben Anton Bahnweg und etwas abgeschlagen, aber doch noch mit einer super Zeit von 34:93 Sekunden, das Team Susanne Mengert und Heike Prinz.
Die Sieger erhielten alle eine Urkunde, Gutscheine von Svens Bistro „Auszeit“ aus dem Schwimmbad und Wertkarten für das Einbecker Hallen- und Freibad.

Das Bäderteam bedankt sich recht herzlich bei allen Unterstützern und Helfern, die mit dazu beigetragen haben, dass es wieder einmal ein tolles Event im Einbecker Schwimmbad gegeben hat und wünschen sich für das nächste Jahr viel mehr Teilnehmer.

 

Einbecker Freibadfest

Am Sonntag, 4. September hieß es endlich wieder Party im Einbecker Freibad. Das Familien Spiel- und Spaß-Event für Junge und Lebenserfahrene startete um 11:00 Uhr mit dem Schlachtruf: „In die Wanne, fertig los“ oder „Aktiv schwitzen, statt vor der Kiste sitzen“.
Bereits zum 6. Mal fand das Einbecker Badewannenrennen statt und ein Wanderpokal, der beim letzten Mal von Olga und Gina Müller erpaddelt wurde, musste verteidigt werden. 46 Teams haben teilgenommen. Die Auswertung wird noch in dieser Woche stattfinden und die Gewinner werden bekanntgegeben.„Spaß haben, Mitspielen und Austoben“ - hieß es beim Lasergame. Neben dem Badewannenrennen ein weiteres Highlight als Freizeitspaß. Beim Lasergame ist das Ziel, mit Lichtpunkten möglichst viele GegenspielerInnen zu treffen. Eine moderne Form vom Fangenspiel das Teamgeist und Kommunikation fördert.
Simple local war mit einem E-Chopper angereist, der natürlich bei den Gästen sehr beliebt war und der ein oder andere auch gern Probe gefahren ist.
Sven’s Bistro war für die Stärkung zwischendurch dabei! Neben erfrischenden Getränken und Snacks gab es auch Lieblingsburger, gebraten auf der Feuertonne, Kuchen und frisch gebackene Waffeln.
Zum Abschluss des Freibadfestes gegen 16:30 Uhr gab es wieder das traditionelle Stockbrot.
Es waren leider nur ca. 250 BesucherInnen bei dem Fest. Das Bäderteam hätte sich mehr Zuspruch gewünscht, zumal der Eintritt für Kinder und Jugendliche frei war.

5. Einbecker Badewannenrennen

Badenwannen-Kapitäne meisterten ihre Boote
 
EINBECK. »In meiner Badewanne bin ich Kapitän«: Ein bisschen Rudertalent und Absprachen an den Paddeln waren notwendig, um die als Boote ausstaffierten Badewannen beim Rennen möglichst schnell über die 25 Meter des Schwimmerbeckens zu bringen. Zum fünften Mal richtete das Bäderteam des Einbecker Schwimmbads um Andreas Freyberg, Noah Böhme und Johann Mensen die beliebte Veranstaltung aus.
Unterstützt wurden sie von Holger Hajduk. Er ist öfter in Einbeck und hilft gern, wie auch schon beim Turmspringen. Mit leeren Kanistern als Auftriebshilfe und mit Quietscheenten als fröhlichen Gestaltungselementen waren die Badewannen ausgerüstet, die unter Leitung von Johann Mensen vor fünf Jahren gebaut wurden, als die Idee der Veranstaltung im Bäderteam aufkam, erklärte Bernd Cranen, Geschäftsführer der Stadtwerke Einbeck. Nicht nur die Ruderer, die sich auch mal im Kreis drehten oder rückwärts fuhren, hatten Spaß an der Veranstaltung, sondern die Zuschauer auch. Die Teilnehmer legten sich mächtig ins Zeug, die Gewinner absolvierten die 25 Meter lange Strecke unter einer Minute. Durch die Corona-Bestimmungen und wechselhaftes Wetter war die Beteiligung in diesem Jahr nicht so hoch wie sonst. Alle, die dabei waren, hatten aber großen Spaß. Die Teilnehmer erhielten eine Urkunde, zudem gab es attraktive Preise.
Familie Falke vom Restaurant »Auszeit« spendete auch einen Wanderpokal. Diesen gewannen Olga und Gina Müller, die die 25 Meter mit der Badewanne in nur 59 Sekunden zurücklegten. Unter die ersten Fünf kamen ebenfalls Daria Müller und Marie Prütz, die 1:04 Minuten brauchten, aber auch Jarid und Matti Lilienthal, Leonie Sophie Gabrecht und Zoe-Lin Sieling sowie Sophie Sobotta und Elisabeth Fischer.    

Text und Foto: Rudloff - Einbecker Morgenpost

Zeit zum Abfischen im Einbecker Schwimmbad!

Das Wasser der Stadtwerke Einbeck ist nicht nur ein hervorragendes Trinkwasser, Badewasser und Brauwasser, auch Forellen haben sich dort sehr wohl gefühlt. Sven Falke – Pächter der Gastronomie „Auszeit“ im Einbecker Schwimmbad und Hobby-Angler, hat gemeinsam mit den Stadtwerken die Forellen ausgesetzt, im April wieder aus dem Becken geholt und zum Verzehr im „Auszeit“ angeboten.

Überraschung für die Waldzwerge

„Drauß vom Walde komm ich her und muss euch sagen, es weihnachtet sehr“. So kam der Weihnachtsmann der Stadtwerke letzten Mittwoch im tiefsten Nebel zu den Waldzwergen. Gefunden hat er sie in ihrer Schutzhütte im Wald und wollte sich auf seine Art und Weise dafür bedanken, dass die fleißigen Wichtel die beiden Weihnachtsbäume im Einbecker Hallen- und Freibad so wunderschön geschmückt haben. Total überrascht und mit großen Augen freuten sich die Wichtel, als der Weihnachtsmann seinen großen Sack öffnete und für alle eine Überraschungstüte dabei hatte. Sonst besuchte er die Waldzwerge immer im Schwimmbad, aber coronabedingt war es in diesem Jahr leider nicht möglich. Die Erzieherinnen Melanie Effenberger und Sandra Henniges bedankten sich beim Weihnachtsmann der Stadtwerke und stimmten mit den Waldzwergen zwei Weihnachtlieder an. Anschließend verabschiedete sich der Weihnachtsmann und bevor er seinen Rückweg antrat versprach er, im nächsten Jahr wieder vorbeizukommen.

Waldzwerge schmücken Weihnachtsbäume

Frisch und fröhlich starteten letzten Donnerstag die Waldzwerge in den Tag. Voll bepackt mit Weihnachtsschmuck erschienen sie um 9:30 Uhr im Einbecker Hallenbad, um den Weihnachtsbaum im Eingangsbereich und auch erstmalig vor der Tür zu schmücken. Mit selbstgebastelten Papiersternen und Holzbaumscheiben mit Weihnachtsmotiven, verschönerten 10 Waldzwerge im Alter von 3 – 6 Jahren unter Anleitung der Erzieherinnen Melanie Effenberger und Sandra Henniges die Weihnachtsbäume. Obwohl der Schwimmbadbetrieb zurzeit ruht, kann man die Bäume in ihrer ganzen Schönheit auch von draußen bewundern. „Eigentlich wollten wir ja singen, aber Corona hat uns da einen Strich durch die Rechnung gemacht“, sagt Erzieherin Melanie Effenberger und so haben alle gemeinsam ein Gedicht aufgesagt:
„Wir würden gerne schwimmen, nun dürfen wir nicht mal singen. Und trotzdem ist es schön, den geschmückten Baum zu sehen. Wir freuen uns aufs nächste Jahr und sind dann zum Schwimmen wieder da!“
Bernd Kunert, Teamleiter Bäder, bedankte sich ganz herzlich und versprach, dass es demnächst für die fleißigen Wichtel sicher noch eine Überraschung geben wird, die hier aber noch nicht verraten wird.

100 Jahre "Freibad"

Die schönsten Geschichten

Schöne Geschichten / Anekdoten präsentieren wir Ihnen aus dem Einbecker Freibad zum Jubiläum „100 Jahre „Freibad“. Zum Schmunzeln gebracht haben uns diese witzigen, spritzigen Storys, die die Stadtwerke auch gern wieder mit einer Wertkarte in Höhe von 30,00 Euro für das Hallen- und Freibad belohnen möchten. Nachfolgend ein paar Auszüge aus den eingereichten Storys.

  • ....Sommer 1945. Berta P. hielt sich in Wittrams Kramp (am Schwimmbad) auf und sammelte Äpfel, stieß mit ihrem Haardutt an den Ast des Baumes, an dem ein Bienenschwarm hing, der sofort über die Frau herfiel. Sie rannte sofort über den Steg und stürzte sich in voller Montur in das große Schwimmbecken. Bademeister W. pfiff und alle Badegäste verließen das Wasser. Berta P. tauchte im Becken unter und die Bienen fanden sie nicht. Die Bienen suchten das Weite und Berta P. kletterte pudelnass an Land. Das Gelächter der Badegäste war groß.
  • ….nach Kriegsende wurde der Schulbetrieb an der ehemaligen Mittelschule auf dem Möncheplatz wieder aufgenommen. Als reine Mädchenklasse ging es 1x die Woche in das Freibad. Die Mädchen mussten sich, um den Kopfsprung zu lernen, an den Beckenrand knien, Kopf zwischen die erhobenen Arme nehmen, sich vorbeugen und auf den Stoß der Lehrerin warten. Die Lehrerin selbst ging nie ins Wasser. Anneliese flüsterte einmal mir zu: „Heute zieh ich sie mit rein“ und das tat sie auch. Von da an, war die verhasste Stoßerei vorbei und wir haben den Kopfsprung auch ohne das Dazutun der Lehrerin gelernt.
  • .... das war wirklich eine schöne Zeit sagt Heike S. Ich bin mit meinen Eltern jedes Wochenende unter UNSEREN Baum auf der großen Wiese gewesen. Es gab Kartoffelsalat und aus dem Kiosk ein Eis. Alle Freunde waren da und mein Vater hat mit den ganzen Kindern Fußball usw. gespielt. Das ist meine Erinnerung an das schöne Schwimmbad.
  • .... mein Opa und ich sind ins Schwimmbad gegangen, weil ich Schwimmen lernen sollte. Opa und Bademeister waren alte Turnerfreunde. Alle drei gingen wir am Beckenrand entlang und sprachen miteinander. Frage vom Bademeister: Du willst schwimmen lernen? Ja! Dann ein Schubs vom Bademeister und ich platschte ins Becken. Mit hastigem Hundepaddeln usw. hielt ich mich über Wasser. Bademeister: Ruhig mein Junge! Mit Rettungsstange hinter mir. Eine halbe Bahn gepaddelt und zurück. Bademeister: Geht doch! Und Alfred konnte "SCHWIMMEN."
  • .… meine Erinnerung an das Freibad ist der Kiosk. In einer Traube anstehen für eine Maus und eine Lakritzschnecke und dann stolz wie Oskar mit der Tüte zurück zur Decke. Ich bin mit meiner kleinen Schwester und meinem neuen orangenen Klapprad von Salzderhelden zum Freibad geradelt. Fahrrad abstellen, an der kleinen Kasse die Dauerkarte zeigen, auf die kleine Liegewiese bei den Freunden die Sachen ablegen und dann in das herrliche Wasser gesprungen. Ach ja! Und dann fuhr die Molli vorbei und hat getutet.
  • .… ich erinnere mich an die Hecken mit der roten Frucht und wenn die Jungens die aufgemacht haben und uns Mädchen mit dem Juckepulver eingeschmiert haben, war das furchtbar.

    Fotos: ©StadtMuseum Einbeck

100 Jahre "Freibad"

Die schönsten Fotos

Bereits im Dezember letzten Jahres haben die Stadtwerke zu einem Wettbewerb aufgerufen. Gesucht wurde alles Historische zum Thema Einbecker Freibad. Bilder und Geschichten, Zeitungsartikel oder Postkarten, die Erinnerungen an die Besuche im Einbecker Freibad dokumentieren. Aus der Vielzahl der Einsendungen wurden zum Thema „Die schönsten Fotos“ sechs Bilder ausgesucht. Die Gewinner werden benachrichtigt und erhalten von den Stadtwerken jeweils eine Wertkarte für den Besuch des Hallen- und Freibades in Höhe von 30,00 €. Zum Thema „Die schönsten Geschichten“ wird die Einbecker Morgenpost in einer der nächsten Ausgaben berichten.